Die diesjährige Kriegsgräbersammlung erbrachte eine Spendensumme von exakt 667,47 €. Das ist mehr als das Zweieinhalbfache (!) des vorjährigen Spendenaufkommens, das auch schon über dem von 2021 lag. Ein ganz herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern für diese überaus großzügige Unterstützung der auch heute noch sehr wichtigen Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V..
Familienschicksale sind noch lebendig
Ebenso gedankt sei Charlotte (Mattheis), die Ortsbürgermeister Ralph (Hilger) beim Sammeln unterstützt hat. Nicht unerwähnt bleiben sollen auch „Haustürgespräche“ bei denen, zum Teil den Tränen nah, von eigenen Kriegserlebnissen oder Familienschicksalen berichtet wurde. Etwa von der Uroma, die man nie wieder Lachen sah nachdem sie im Krieg einen 21-jährigen Sohn „verloren“ hatte. Solche Geschichten können einen nicht unberührt lassen.