Aus dem Hohen Westerwald fand kürzlich ein historisches Dokument den Weg (zurück) nach Limbach. Es handelt sich um eine Postkarte, die am 15. September 1914, also vor ziemlich genau 109 Jahren, von einer jungen Frau, die vermutlich in der „Alten Post“ arbeitete, zu ihrer Mutter nach Ailertchen geschickt wurde.
Dokument erzählt aus damaliger Zeit
Dank der großen Resonanz auf einen Aufruf im Inform konnte die in Sütterlin geschriebene Karte inzwischen weitgehend „entschlüsselt“ werden. Herzlichen Dank an alle Anrufer, besonders auch die von außerhalb. Ein sehr interessantes Dokument, das indirekt auch Vieles aus der damaligen Zeit erzählt. Etwa das „Robert und Alfons in Eiserfeld schaffen“ und das Edmund vielleicht bald „fort muss“. Nachfolgend der komplette von Charlotte (Mattheis) entschlüsselte Text (1:1 wie auf der Karte geschrieben):